Der Vecturo OSC18 von Festool im Einsatz

Mobilität im Handwerk - Teil 1

Mit dem Malermeister Michael Laiminger unterwegs in Tirol

Unterwegs ist Michael Laiminger, Geschäftsführer eines Malereibetriebs im österreichischen Radfeld, eigentlich immer. Im Kopf oder mit dem Auto. Schon als junger Bub begleitete Michael den Vater zu den Kunden und auf die Baustellen. Seither hat sich einiges geändert. Das Spektrum an Aufträgen ist vielfältiger geworden, die geforderte Flexibilität und Geschwindigkeit hat extrem zugenommen. „In unserem Betrieb gibt es immer weniger Arbeiten in der Werkstatt – das Meiste wird direkt auf der Baustelle erledigt“, erzählt Michael Laiminger und ergänzt: „Dabei müssen wir als Handwerker immer noch schneller und flexibler auf Terminverschiebungen und andere Vorkommnisse auf unseren Baustellen reagieren. Darunter darf natürlich die Qualität der Arbeit nicht leiden.“

Der Akku-Oszillierer Vecturo OSC18 von Festool

Digitale Tools und mobile Werkzeuge

Im ganzen Land Tirol sind seine 15 Mitarbeiter auf den Baustellen im Einsatz. Dass der Chef den Überblick verliert, ist nicht zu befürchten. Denn dafür ist er zu gut organisiert. Mit digitalen Tools und mobilen Werkzeugen ist sein Betrieb bestens ausgestattet: „Wir haben fast ausschließlich Festool Akku-Werkzeuge, mit denen wir unabhängig vom Einsatzort arbeiten können. Das spart uns zudem Zeit und Geld auf den Baustellen.“ Neben der Qualität der Werkzeuge zählt für Michael Laiminger die Lagerung und der Transport in den Systainern. Egal ob in der Werkstatt, im Fahrzeug oder auf der Baustelle: Es lässt sich alles sicher verstauen und einfach transportieren.

Der Akku-Oszillierer Vecturo OSC18 von Festool im Einsatz

„Unsere Mitarbeiter haben auf ihren Mobilgeräten eine App installiert, auf der alle Baustellen gespeichert sind. So können wir eine lückenlose Baustellendokumentation gewährleisten.“

Michael Laiminger, Geschäftsführer Malerei Laiminger, Radfeld, Österreich

Moderne Vernetzung

Darüber hinaus setzt Michael Laiminger auf moderne Vernetzung. Der Arbeitstag beginnt mit dem Verschicken von Informationen auf die Mobilgeräte der Mitarbeiter. Von der Baustelle aus können sie sich direkt mit dem Büro vernetzen. Wenn sich Termine oder Arbeitsaufträge ändern, erfahren das die Mitarbeiter sofort per Push-Mitteilung über das Mobilgerät. Bei den jungen Mitarbeitern kommt das gut an. Und für den Chef ist es eine große Erleichterung: „Damit wird die von uns erwartete Mobilität und Flexibilität vom Fluch zum Segen“, freut sich Michael Laiminger.


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