Dorian Groitier arbeitet an seinem Projekt

Talent Show

Festool bei den EuroSkills 2023 im polnischen Danzig

Bei den EuroSkills und WorldSkills zeigen junge Handwerkerinnen und Handwerker ihr Können. Und Festool unterstützt den Nachwuchs seit 2002. So auch bei den EuroSkills 2023 im polnischen Danzig.
Es ist schon bewundernswert, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der EuroSkills und WorldSkills leisten. Bei den Wettbewerben sowieso. Aber vor allem in der Vorbereitung: Sie müssen etliche Vorentscheidungen auf regionaler und nationaler Ebene durchstehen. Für das Training investieren sie neben ihren eigentlichen Jobs Hunderte von Überstunden. Das Ziel: So präzise und schnell zu sein wie möglich. Dass sie dabei mit ebenso präzisen wie effizienten Werkzeugen zum besten Ergebnis kommen wollen, ist kein Geheimnis.
Dorian Groitier arbeitet an seinem Projekt
Seit fast 100 Jahren unterstützen wir von Festool Profis im Handwerk. Mit derselben Leidenschaft fördern wir den Fachkräftenachwuchs – seit 2002 auch die Besten der Besten, europaweit und weltweit. Bei den EuroSkills 2023 im polnischen Danzig haben wir das Team Polen besonders unterstützt. Natürlich mit den besten Werkzeugen, aber auch mit tatkräftiger Unterstützung unseres Teams im Schulungszentrum von Festool Polen. Der Bauschreiner Radosław Kropaczewski konnte sich so auf den Wettbewerb optimal vorbereiten. Mateusz Janta trat bei den Möbelschreinern für Polen an, Róża Olszewska und Artur Tsybran in der Kategorie Landschaftsgärtner.
Teilnehmer der EuroSkills 2023
Ebenfalls in der Kategorie Landschaftsgärtner, aber für Belgien, gingen Pascal Krott und Dean Theis an den Start. Sie waren von der Arbeit mit Festool Werkzeugen genauso begeistert wie der Schreiner im Team Belgien Alain Maes und sein Kollege Dorian Groitier, der als Möbelschreiner für die französische Équipe antrat. Dass sie zu den Besten gehören, hatten sie alle schon in der Vorbereitung eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die Entscheidung auf europäischer Ebene stand zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch aus.
Artur Tsybran arbeitet an seinem Projekt