Ein Mitarbeiter von Wolters bei der Fensterrenovierung.

Mobilität im Handwerk - Teil 2

Zu Besuch bei dem Großbetrieb Wolters in Holland

Hans und Gert-Jan Wolters
Hans und Gert-Jan Wolters

Hans und Gert-Jan Wolters führen den Malerbetrieb in dritter Generation und haben ihn in den vergangenen 20 Jahren erfolgreich ausgebaut.

In Deventer, rund eineinhalb Stunden östlich von Amsterdam, besuchen wir den Malerbetrieb Wolters B.V. Mit mehr als 100 Mitarbeitern zählt Wolters zu den Großbetrieben. Am Hauptsitz in Deventer werden Projekte im ganzen Land vorbereitet und koordiniert. Umfangreiche Lackierarbeiten werden in der großen Werkhalle und der modernen Spritzkabine durchgeführt. Vor allem aber müssen die Teams von Wolters immer einsatzbereit sein und überall alles dabei haben, was sie für die Arbeit brauchen.

Effiziente Planung trifft hohe Flexibilität

„Eine effiziente Planung mit hoher Flexibilität ist für einen Betrieb unserer Größe essenziell“, sagt Gert-Jan Wolters. Manchmal wünscht er sich, dass er zwei Ohren mehr hätte, dann könnte er mit drei Leuten gleichzeitig telefonieren: mit Kunden und Projektträgern, mit Lieferanten und Bauleitern, mit seinen Vorarbeitern und Teams auf den Baustellen. „Zum Glück haben wir in den vergangenen Jahren die notwendigen Strukturen und mobilen Tools installiert, um all das koordinieren zu können“, sagt der Geschäftsführer.

Bei umfangreichen Renovierungsprojekten werden Fenster und Türen in den geräumigen Werkstätten sorgfältig aufbereitet.

„Die Akku-Werkzeuge von Festool erleichtern uns die Arbeit in der Werkstatt und auf den Baustellen enorm. Darauf können wir im heutigen Malergeschäft gar nicht mehr verzichten.“

Hans Wolters, Geschäftsführer Malerbetrieb Wolters B.V., Deventer, Holland

Projektleiter Martin van Bussel

Maximale Mobilität mit Akku-Werkzeugen

Sein Bruder Hans Wolters, selbst gelernter Maler, ist für die „Qualität der Arbeit“ zuständig. Mobil und flexibel zu sein, heißt für ihn vor allem: die richtigen Werkzeuge dafür anzuschaffen. „Ich bin in unserem väterlichen Betrieb noch mit den tollen, aber eben schweren Festo Maschinen aufgewachsen. Was Festool heute an mobilen Akku-Werkzeugen zu bieten hat, ist einzeln und im System wirklich großartig“, schwärmt er. Auf der Baustelle seien sie mittlerweile unersetzlich, aber auch in der Werkstatt lässt sich damit leichter und komfortabler arbeiten. Und weil in Holland beim Gesundheitsschutz besonders strenge Regeln gelten, wird auch auf den Baustellen nur mit Staubabsaugung gearbeitet. Ganz einfach und natürlich mobil: mit den absaugbaren Akku-Werkzeugen von Festool.

Ein Mitarbeiter von Wolters mobil auf der Baustelle.